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Christina (Homepage) hat am 18.05.2016 20:42:44 geschrieben :
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Wir sind nicht von dieser Welt
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"Trauer ist wie ein Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken. Dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner, und den letzten Brocken steckt man in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Liebe Daggi, ganz lieben Dank für die Einträge auf der Seite unserer geliebten Annkris. Es tut so gut ........ ich wünsche EUCH ganz viel spürbare Nähe zu eurem Nino. Liebe Grüße Christina mit Annkris tief im Herzen und immer dabei |
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Brigitte (Homepage) hat am 17.05.2016 17:27:10 geschrieben :
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Gruß
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Möge der Regen die Tränen von deinem Gesicht waschen, die du in verzweifelten Stunden weinst.
Möge der Wind dich liebkosen,wenn du traurig bist, möge die Sonne dich umschmeicheln,wenn es dir schlecht geht.
Mögest du wahre Freunde haben,wenn dein Schmerz dir wie ein wildes Tier das Herz zerreist und die Verzweiflung alle Grenzen sprengt. (Irisches Sprichwort)
Einen lieben Gruß von Brigitte mit Kathrin tief im Herzen |
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ursula hat am 17.05.2016 09:38:46 geschrieben :
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Danke
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Hallo, liebe Daggi danke für die immer wieder lieben Zeilen in Janines GB.
Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen!
Da die Trauer niemals aufhört. Sie wird Teil unseres Lebens. Sie verändert sich und wir mit ihr.
Weiterhin viel Kraft und viele liebe Grüße Ursula mit Janine +++ im Herzen
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Mum (Homepage) hat am 17.05.2016 06:26:54 geschrieben :
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Liebe
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Warum?
Ich werd es nie verstehen! Dazu bin ich noch zu dumm. Du mußtest von mir gehn? Warum???
Ich werd es nie begreifen. Ein großer Schlag und Bum lies dich zu den Sternen schweifen. Warum???
Ich kann es niemals einsehn, dazu fehlt mir der Mumm. Du ginngst, ich blieb allein stehn. Warum???
Rauschen in meinen Ohren. Egal, sei`s drum. Ich hab dich doch geboren. Warum???
Nicht sehn, nicht riechen, nicht fassen. Mach ich mich noch so krumm. Du bist in andern Gassen. Warum???
Doch manchmal spür ich etwas, ich schau mich um. Unerklärlich und doch krass. Warum???
Irgendwie bist du bei mir, doch leider stumm. Ach Nino, Kind, du fehlst mir. Warum???
In Liebe Mum |
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Cornelia (Homepage) hat am 08.05.2016 16:20:51 geschrieben :
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............
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Muttertagsgedicht von Autor Kurt Hörtenhuber Bedingungslos hast Du gegeben, vieles zurückgestellt in Deinem Leben. Wie dank ́ ich ́s Dir, das frag ́ ich mich? Ich hoff ́ Du spürst ́s: ICH LIEBE DICH ! Du gabst mir Halt, Du gabst mir Raum, hast verzichtet auf so manchen Traum. Hast dich gesorgt, viel nachgedacht, mich oft getröstet, mir Mut gemacht. Für mich gebetet, mich gut beschützt, an schweren Tagen mich gestützt. Hast Dich geärgert, hast mich ermahnt, viel Angst um mich, Gefahr erahnt. Mama ... heut ́ versteh ́ ich Dich. Wolltest das Beste stets für mich. So viel Bemühen für mein Glück! Wie geb ́ ich es Dir bloß zurück ? In einer Zeit in der Zeit stets fehlt, wo Leistung zählt und noch mehr Geld. Jetzt gab mein Herz mir zu verstehen, die Zeit – sie lässt sich nie umdrehen. Ich weiß nun, was der Himmel will, zu „LIEBEN” heißt das große Ziel. Die Liebe, die Du mir gabst im Leben, sie ist da, um sie weiter zu GEBEN. Ein Engel auf Erden bist Du für mich Danke Mama – ICH LIEBE DICH ! Dieses |
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Mum (Homepage) hat am 08.05.2016 06:33:40 geschrieben :
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Liebe
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Zu jedem Muttertag hast du mich so verwöhnt und überrascht. Heute zünde ich dir dafür ein Licht an und schicke dir die mütterlichsten Grüße.Mein einziger Wunsch und meine größte Freude wäre, wieder mit dir zusammen zu sein. Ich liebe dich sosehr. Mum |
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Anita (Homepage) hat am 05.05.2016 15:44:00 geschrieben :
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kleiner Gruss
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Bedenke:Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, nicht aber, um aufzugeben.Augustinus Aurelius Ganz liebe Grüsse und eine feste Umarmung Anita mit Angelina |
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Anita (Homepage) hat am 30.04.2016 20:31:15 geschrieben :
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ganz liebe Grüsse
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Wer weiß Wir kommen, wer weiß, woher. Wir gehen, wer weiß, wohin. Wir sind wie die Welle im Meer allein und doch darin.
Wir sind wie das Licht ein Teilchen und ebenso ein Strahl. Wir sind auf der Erde ein Weilchen und vielleicht ein ums andere Mal.
Wer weiß, woher wir gekommen, wer weiß, wohin wir gehen? Es bleibt für uns verschwommen, bis wir selbst am Ende stehen.
Renate Eggert-Schwarten Liebe Daggi, es ist immer wieder total spannend und aufregend bei dir zu schreiben. Was heute wohl nachher im Text steht???? Die Beiden da oben haben mit mir, uns, wirklich ihren Spaß. Angi hör ich eh lachen, Mama und Technik.....Und genau das selbe kann ich mir bei Nino vorstellen. Wie gerne hätte ich deinen Nino im Hier und Jetzt kennen gelernt, er muss auch ganz besonders gewesen sein, und nun haben die beiden ihren Weg gemeinsam.......so wie es aussieht. Was sie wohl heute machen aus dem Text? Ich umarm dich und danke für all die Korrekturen, die die Kids dir zumuten. Und mir geben sie den Mut, immer wieder neu zu schreiben... Umarm dich, ich hab dich auch lieb Anita mit Angelina |
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heidrun (Homepage) hat am 27.04.2016 11:11:22 geschrieben :
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stille Grüße
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Fliegen lernen Hoch hinauf bis zu den Sternen Damit ich dir ganz nahe bin So macht der "Himmel" für mich Sinn Träumen von dir, und diese Träume archivieren Dann kann ich sie nicht mehr verlieren Deine tausend Bilder in mir tragen Mich an dein Lachen erinnern an meinen Tränen-Tagen Meine Augen schließen und spür'n Wie sich unsere Seelen unendlich berühr'n Deiner vertrauten Stimme lauschen in meinem Ohr Dein Lieblingslied singt sie mir vor Gern lasse ich mich ins Gestern treiben So wirst du für mich unsterblich bleiben Heidi Schenkow in Verbundenheit Heidrun mit Steve im Herzen |
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Christa hat am 26.04.2016 14:22:06 geschrieben :
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DANKE
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Man sagt, die Zeit heile alle Wunden. Dem stimme ich nicht zu. Die Wunden bleiben, mit der Zeit schützt die Seele den gesunden Verstand und bedeckt ihn mit Narbengewebe und der Schmerz läßt nach, aber er verschwindet nie! (Rose Kennedy)
Liebe Daggi, ganz herzlich möchte ich mich für Deine wunder- schönen Gedichte bedanken, sie berühren mich immer wieder.
Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft! In Verbundenheit Christa mit Carsten |
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